Auf der Suche nach dem G





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Der G-Punkt war der neue Stern am Lusthimmel und wartet nur darauf endlich entdeckt zu werden. Also nicht das Fleisch immer 30 Minuten in der Pfanne hin und herschieben, bei Temperaturen die nicht nach ihm und nicht nach Ihr schmecken, sondern dem Fleisch mal richtig einen auf den Kopf geben. Dieser Bereich ist bei jeder Frau verschieden groß.


Jedenfalls berichtet das, laut zahlreicher Studien, die Mehrzahl der Frauen. Und das ist schon das Stichwort, was mich an dieser Diskussion um den geheimnisvollen Lust-Ort so nervt. Bereits im Jahre 1950 will der Gynäkologe bei Forschungen auf diese hoch empfindliche, erogene Zone der Frau gestossen sein.


Wo ist den nun der G - Ich greife einmal in meinen Eimer mit dem Meersalz, gebe eine Prise auf das Fleisch und danach noch einmal mit der Pfeffermühle darüber gehen. Wir lesen uns gerne mit knisternden erotischen Geschichten in Stimmung.


Nur weniger Zentimeter nach dem Scheideneingang, irgendwo an der vorderen Vaginalwand, entlang der Harnröhre, zwischen Schambein und Gebärmutterhals soll er liegen: Der G-Punkt und die wohl erogenste Zone der Frau. Die leider ein ähnliches Schicksal teilt, wie die das berühmte Bernsteinzimmer: Man n findet sie einfach nicht. G wie Gräfenberg Dass man überhaupt um das Vorhandensein des G-Punktes der Frau weiss, verdanken wir dem Forscher und Namensgeber, Ernst Gräfenberg. Bereits im Jahre 1950 will der Gynäkologe bei Forschungen auf diese hoch empfindliche, erogene Zone der Frau gestossen sein. Der G-Punkt bildet danach quasi das Pendant zur männlichen Prostata. Als Navigationshilfe für alle, die nicht Arzt sind, verriet der G-Punkt-Entdecker ausserdem, dass sich die G-Fläche mit den Fingern ertasten lasse. Denn der korrekte Begriff ist eigentlich G-Fläche, weil die Stelle mehr als nur ein Punkt ist. Sie liegt im Inneren der Vagina auf der Bauchseite, und fühlt sich anders an als die umliegenden Bereiche. Empfinden wir Lust, schwellt die G-Fläche durchblutungsbedingt auf etwa die Grösse einer Walnuss an und fühle sich auch von der Oberflächenbeschaffenheit ebenso wellenförmig an wie die besagte Nuss, nur eben weicher. G wie der Gipfel der Genüsse. Nach den verlockenden Beschreibungen von Gräfenberg zogen immer mehr Forscher, aber vor allem Liebhaber und natürlich auch wir Frauen auf die Suche nach dem G-Punkt. Immerhin versprach die mühsame Suche hoch belohnt zu werden. Und zwar mit dem königlichsten aller Höhepunkte, bei dem die Frau nicht nur einen klitoralen, sondern sogar einen vaginalen, also vorgeblich tiefer liegenden und intensiveren empfinden soll. Der G-Punkt war der neue Stern am Lusthimmel und wartet nur darauf endlich entdeckt zu werden. G wie Gegener Doch so richtig klappen will es bis heute nicht mit der G-Punkt-Schatzsuche. Im Gegenteil: Der G-Punkt entpuppte sich nicht als ultimative Spasszone, sondern eher als ein unbekannter Gegner, der den Liebesakt zur orientierungslosen Hetzjagd und den Liebhaber zum vermeintlich Blinden werden lässt. Frauen machten sich daher kurzerhand selbst auf die Suche. Und siehe da: Auch sie sind nicht auf Gold, geschweige denn auf den G-Punkt gestossen. Jedenfalls berichtet das, laut zahlreicher Studien, die Mehrzahl der Frauen. G wie «gibt es gar nicht» Natürlich haben sich derweil nicht nur Privathaushalte, sondern vor allem auch die Wissenschaft auf Erkundungstour begeben. Aber auch sie kam zu keinem befriedigenden Ergebnis. Denn wissenschaftlich fundierte Beweise für die Existenz des G-Punktes gibt es tatsächlich bis heute nicht. Allerdings ist auch das Gegenteil nicht wirklich bewiesen, denn um die Existenz und Nichtexistenz zu beweisen, braucht es Wiederholungsstudien und Neubewertungen. Doch daran haben nicht alle ein Interesse. Dass der G-Punkt, trotz seines geringen Vorkommens, eine derartige Aufmerksamkeit erlebt, ist zufolge seiner Kritiker eine rein kommerzielle Masche. Mit dem Versprechen auf einen ultimativen Lustkopf, der bei der Göttergattin wahre Explosionen auslöst, lässt sich eben ein gutes Geschäft machen. Sogar die «Medizin» bietet seit einigen Jahren so genannte G-Punkt-Aufspritzungen an. Hierbei wird der vermutete Bereich des G-Punkts mit Hyaluronsäure oder Eigenfett unterfüttert, damit grösser und vermeintlich leichter auffindbar gemacht. Die Schweizer Sexualforscherin Andrea Burri, Leiterin der britischen G-Punkt-Studie glaubt dagegen, man hätte den G-Punkt längst finden müssen, wenn er denn so klar existent wäre. Schliesslich diskutiere niemand über die Existenz der Klitoris. Gibt es bessere und schlechtere Orgasmen. Der Grund warum wir den G-Punkt nur ungern ungefunden lassen wollen, liegt vermutlich daran, dass man ihn für den Ein- und Ausschaltknopf vaginaler Orgasmen hält. Und den wollen wir unbedingt drücken. Denn tatsächlich bestätigen aktuellere Studien aus der Sexualforschung, dass über 70 Prozent aller Frauen allein durch die direkte Stimulation der Klitoris einen Orgasmus bekommen. Haben all diese Frauen den G-Punkt einfach nicht gefunden. Dabei soll der vaginale Orgasmus natürlich niemand genommen werden, vielmehr sollte all jenen Gelassenheit geschenkt sein, denen es nicht gelingt. Und dies fiele sicherlich leichter, wenn wir aufhören nach etwas zu suchen, das es vielleicht gar nicht gibt. Tatsächlich treibt er aber ganze Generationen von Männern in den Wahnsinn. Die Geschichte des weiblichen Höhepunkts aus männlicher Perspektive kennt viele Tiefpunkte. Gut, dass wir Frauen es eigentlich längst besser wissen G wie und es gibt ihn doch. Nicht alle Sexforscher und Sextherapeuten sind so gewiss wie die Schweizer Kollegin Burri. Inzwischen glauben viele, der G-Punkt ist Typsache. Nicht jede Frau auf der suche nach dem g punkt ihn und wenn, finde nicht jede Frau Berührungen an der G-Fläche lustvoll. Ob die G-Fläche stimulierbar ist oder nicht, variiert demnach von Frau zu Frau. Manchen bringt es nichts, für manche juchzen über mutiple Orgasmen. Und noch eine Theorie über den G-Punkt tönt neu und interessant in unseren Ohren. Dass die G-Flächenstimulation sich nicht auf der suche nach dem g punkt anfühlt, muss nicht so bleiben. Vaginale Orgasmen durch G-Flächen-Stimulation lasse sich trainieren. Man müsse die Sinnenszellen einfach durch regelmässige Stimulation sensibilisieren, schrieb Sexforscherin Beverly Whipple bereits 1982 in ihrem kontrovers-diskutierten Bestseller «The G Spot and Other Recent Discoveries About Human Sexuality». Das aber, ist gar nicht so leicht. Zumindest alleine oder ohne Hilfsmittel. Inzwischen gibt es Vibratoren für die gezielte G-Flächen-Stimulation. Beverly Whipple rät, einfach den Partner zur Hilfe zu bitten. G wie Gefühl Geldmache, Gegner, Genusspunkt. Was der G-Punkt wirklich für Sie ist oder was er kann, können Sie nur selbst herausfinden. Denn nur eines steht wohl sicher fest: Der G-Punkt wird grösser gemacht, als er ist. Denn in einem sind sich Wissenschaftler, Sexualtherapeuten und vor allem glückliche Paare einig: Der G-Punkt ist keineswegs das einzige Geheimnis für guten Sex. Lust spielt sich nämlich nicht nur in unseren Geschlechtsorganen ab, sondern auch im Kopf. Herz und Hirn sind die erogensten Zonen unseres Körpers. Ganz einfach: Weil der Mensch kein Roboter ist, bei dem es genügt einen Knopf zu drücken. Der Mensch ist ein Seelenwesen und will auch dort berührt werden. Wer seinen Partner glücklich machen möchte, setzt der Suche also kein Ende, sondern erkundet seine Liebste in allen Details und dem «G» wie Gemeinsamkeit.


Auf der Suche nach dem G-Punkt (Trailer)
Als Navigationshilfe für alle, die nicht Arzt sind, verriet der G-Punkt-Entdecker ausserdem, dass sich die G-Fläche mit den Fingern ertasten lasse. Vielleicht bin ich aber auch einfach nicht G-Punkt-fixiert. Welche Form und Farbe haben die inneren und äußeren Schamlippen? Richtig gehandhabt, macht es nach dreißig Sekunden Ping, und die Ekstase ist servierfertig? Anders als bei letzterem kann man sich hier aber nach dem Garen das Fett problemlos wegschneiden also beim Fleisch , wenn man das möchte, aber warum sollte man das wollen? Als Vorbereitung könnt ihr euch einen Handspiegel nehmen. Denn die Stimulierung der Prostata kann für einen Mann sehr erregend sein. Inzwischen gibt es Vibratoren für die gezielte G-Flächen-Stimulation. Deswegen hier und jetzt dieser Grundlagenbeitrag, über die Zubereitung.